Stadt Winterberg begrüßt neue Nachwuchskräfte und einen Bundesfreiwilligendienstler

Traditionell am ersten Arbeitstag im August beginnt auch das neue Ausbildungs- und Bundesfreiwilligendienstjahr. Bürgermeister Michael Beckmann durfte zwei neue Auszubildende und einen Bundesfreiwilligendienstler im Konzern der Stadt Winterberg begrüßen. Luca Biskoping (Neuastenberg) startete am 1. August seine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten und Justin Werner (Bad Berleburg – Arfeld) seine Ausbildung zum Forstwirt. Finn Spies (Lenneplätze) absolviert seinen einjährigen Bundesfreiwilligendienst (Bufdi) im Fachbereich Arbeit und Soziales im Rathaus. „Ich freue mich wieder junge Menschen im #TeamWinterberg begrüßen zu dürfen. Junge Menschen bringen immer auch neue Ideen und frischen Wind mit und sind die Fachkräfte von Morgen. Gerade jetzt, wo es um eine nachhaltige Entwicklung unserer Stadt geht, können unsere Auszubildenden aktiv mitarbeiten“, so Bürgermeister Michael Beckmann.

 

Die Stadt Winterberger arbeitet seit Jahren daran, den Konzern Winterberg zukunftssicher aufzustellen. So ist es seit jeher ein Ziel der Stadt, das eigene Personal auszubilden. „Die Auszubildenden von heute sind die Fachkräfte von morgen. Wir haben seit Jahren und Jahrzehnten gute Erfahrungen damit gemacht, das eigen Personal auszubilden. Viele Kolleginnen und Kollegen haben hier ihre Ausbildung gestartet und sind noch heute mit voller Tatkraft im Dienst“, so der allg. Vertreter des Bürgermeisters Ludger Kruse. Die Stadt Winterberg beschäftigt in der Verwaltung, dem Bauhof, der WTW, dem Forstbetrieb und den Stadtwerken insgesamt acht Auszubildende.

 

Ausbildungsstelle für das Jahr 2022 – Jetzt bewerben

 

Die Stadt Winterberg möchte auch in Zukunft jungen Menschen eine interessante Perspektive bieten und bietet deshalb auch für das Jahr 2022 wieder eine Ausbildungsstelle zur / zum Verwaltungsfachangestellt/n an. Bewerbungen werden noch bis zum 31.08.2021 angenommen. Die Stellenausschreibung
ist unter www.rathaus-winterberg.de/stellenangebote zu finden.

 

Quelle: Rabea Kappen, Stadt Winterberg

 

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