Von und mit Hamburg nach Brilon

Am Samstag, 9. Oktober 2021 stellt Stephanie Lottermoser um 20.00 Uhr ihr neues Album „Hamburg“, fulminanter und mit Spannung erwarteter Nachfolger von This Time, das es 2018 bis auf Platz 2 der deutschen Jazzcharts geschafft hat, in der Aula im Schulzentrum Brilon vor. Die Saxophonistin, Sängerin Komponistin und Arrangeurin hat es in Gänze in ihrer seit 2018 neuen Heimat Hamburg geschrieben und arrangiert.

 

Herausgekommen ist eine grandios kurzweilige und angenehm an den Livesound der Band angelehnte Platte, auf der Elemente aus Funk, Jazz, Pop und Soul famos miteinander verwoben werden. Die Musikerin schaut mit autobiografischen Elementen nicht nur auf die Stadt Hamburg selbst, sondern lässt den Blick weiter schweifen, tief ins Land hinaus mit ihren Gedanken zu relevanten gesellschaftlichen Themen unserer Zeit.

 

So spannend und abwechslungsreich und doch ganz bei sich selbst war die gebürtige Wolfratshausenerin bislang noch nicht zu hören!

 

Mit „Hamburg“ im Gepäck und mit Gitarrist Lars Cölln (Flo Mega, Max Mutzke, Wolfgang Niedecken), Schlagzeuger Felix Lehrmann (Sarah Connor, Nils Wülker, Randy Brecker), Bassist Thomas Stieger (Sarah Connor, Klaus Doldinger, Wolfgang Haffner, Nils Landgren) und Keyboarder Till Sahm (Cosmo Klein & The Phunkguerilla, Silbermond), den fantastischen Musikern, die seit zwei Jahren ihre Working-Band bilden, dürfte sich Stephanie Lottermoser jetzt zweifelsfrei in die absolute Premiumklasse der nationalen Acts gespielt haben.

 

Wer diese außergewöhnliche Musikerin und mit Nils Wülker einen der erfolgreichsten Jazztrompeter und Komponisten in Brilon erleben möchte, sollte sich schnell Karten zum Preis von 27,00 € (inkl. VVK-Gebühren) im Vorverkauf für die weit über die Grenzen des Sauerlandes hinaus beliebte JazzNacht sichern bei der BWT in Brilon telefonisch unter 02961-9699-0, per Mail an kultur@brilon.de oder online unter www.ticket-regional.de.

 

Bild: Stephanie Lottermoser auf ihrem Albumcover „Hamburg“

 

Fotocredits: Boris Breuer

Quelle: Thomas Mester- Brilon Kultour

 

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