Lange Nacht im Sauerland-Museum am 23. Oktober von 14-22 Uhr

Die Kunstausstellung „Im Westen viel Neues. Facetten des rheinisch-westfälischen Expressionismus“ im Sauerland-Museum konzentriert sich auf die unterschiedlichen Ausprägungen der modernen Bewegung zwischen etwa 1908 und 1928 in Rheinland und Westfalen und rückt damit den Westen als ein wichtiges künstlerisches Zentrum neben Berlin und München in den Mittelpunkt.

 

Die „Lange Nacht im Museum“ am Samstag, den 23. Oktober steht unter dem Motto „Licht im Expressionismus“. Von 14 bis 22 Uhr hat das Museum geöffnet und bietet vielfältige Angebote.

 

Kinder entdecken beim offenen Vermittlungsprogramm von 14-18 Uhr die Welt der Kunst. Sie  versuchen sich in der Abklatschtechnik (Décalcomanie), einem simplen und dennoch beeindruckenden Verfahren, um tolle Bilder zu erstellen.

 

Die Ausstellungskuratorin Dr. Ina Ewers-Schultz führt von 17 Uhr bis 20 Uhr stündlich für ca. 30 Minuten durch die Ausstellung „Im Westen viel Neues“. Dabei geht es um die Bedeutung des Lichts besonders bei den expressionistischen Künstlern.

 

Im Blauen Saal findet ab 18 Uhr in Kooperation mit dem lichtforum NRW eine Lichtinszenierung des jungen Augsburger Künstlers Nikita Nakorpin statt. Der Künstler projiziert Werke aus der Ausstellung, die im Wechselspiel mit einem Synthesizer faszinierende Töne erzeugen.

 

Im Museums-Café verzaubert am Abend das Duo „Soulflies“ aus Aachen wie schon in den vergangenen Jahren mit Gitarre und Gesang. Lassen Sie Ihren Museumsbesuch bei einem Glas Wein und dem Musikmix aus Soul, R’n’B und Popsongs ausklingen.

 

Es gelten die üblichen Eintrittspreise zur Sonderausstellung. An diesem Tag ist ein 3G-Nachweis erforderlich, der an der Rezeption überprüft wird.

 

Fotocredits: Sauerland-Museum

Quelle: Carolin Fisch – Pressestelle Hochsauerlandkreis

 

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