Flutkatastrophe

Auch im Verbandsgebiet des Caritasverbandes Arnsberg-Sundern hat das Hochwasser im Juli viele Menschen getroffen. Perstorp stellte 25.000 Euro für die Unterstützung der in der Region betroffenen Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung.

 

Der scheidende Geschäftsführer der Perstorp Chemicals GmbH, Peter Hartmann, regte im Konzern die Spende an. Seine Nachfolgerin Dr. Ines Rhotert, die im Oktober die Geschäftsführung übernommen hat, begrüßt diese Initiative: „Als tief in der Region verwurzeltes Unternehmen fühlen wir uns verpflichtet und wollen einen Beitrag leisten, für die hier Betroffenen, die Folgen dieser Katastrophe zu mildern.“ Das Unternehmen in Bruchhausen gehört zur schwedischen Perstorp-Gruppe und stellt mit 120 Beschäftigten chemische Grundstoffe für Kunden weltweit her.

 

„Es ist wirklich beeindruckend, welche Bereitschaft zur Unterstützung da ist. Mit Hilfe dieser Spenden können wir die betroffenen Menschen schnell und unbürokratisch unterstützen“, so Christian Stockmann, Vorstandsvorsitzender des Caritasverbandes. „Unterstützt haben wir beispielsweise bereits bei Neuanschaffungen für die durch die Flut zerstörten Haushaltsgegenstände von der Waschmaschine, dem Kühlschrank über den Nachtspeicherofen bis zum Hausrat, aber auch für kurzfristige Unterbringungen konnten wir sorgen, weil das Zuhause wegen der Zerstörung nicht mehr bewohnbar war.“

 

Vom Hochwasser betroffene Personen können sich weiterhin an den Caritasverband Arnsberg-Sundern sowie an die Stadtverwaltungen wenden, um Unterstützung zu erhalten.

 

Quelle: Caritasverband Arnsberg-Sundern

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