Mit Speck(stein) fängt man Wärme

Behaglich, warm, gemütlich – dem Flackern der Flammen zuzusehen und die besondere Wärme eines Ofens zu spüren, ist für viele der Inbegriff von Geborgenheit und Wohlgefühl. Dass dabei weder das Design noch der Umweltaspekt auf der Strecke bleiben müssen, zeigen die Specksteinöfen des finnischen Herstellers Tulikivi. Sie verbinden das Ursprüngliche des Feuers mit modernster Technik und klarem, edlem Design. Die Wärme des Feuers wird im Speckstein gespeichert und von dort aus als gleichmäßige, sanfte Strahlungswärme abgegeben.

 

Mit nur wenigen Füllungen Holz werden Räume rund 24 – 36 Stunden geheizt. Die Öfen der Karelia-Serie punkten mit einer hochmodernen Verbrennungstechnik, die bereits heute die 2022 in Kraft tretenden Emissionsnormen erfüllt. Darüber hinaus können ohne zusätzliches Zubehör auch Pellets verbrannt werden. Das neue Modell Petro beeindruckt mit einer Überecktür, dank der man von zwei Seiten aus freien Blick auf das Flammenspiel hat. Je nach Wunsch kann der Anschlag auf der rechten oder linken Seite angebracht werden, sodass der Aufstellungsplatz flexibel wählbar ist.

 

Petro gibt es in drei Größen und mit vier Oberflächen, zusätzlich zu den bisherigen Nobile, Grafia und Classic ist mit Unica ein Design erhältlich, das mit seiner dunklen, warmen sowie leicht gerillten Optik beruhigend und sanft wirkt. Übrigens: Die Kollektion Karelia schmeichelt nicht nur der Seele, sondern auch dem Gaumen – ein Grillrost aus Edelstahl mit Standfüßen ermöglicht das Garen von Speisen im Feuerraum. Außerdem kann man im Feuerraum Pizza, Brot und Hefeteilchen backen sowie schmackhafte Eintöpfe in der Glut oder in der Nachwärme dämpfen.

 

Mehr unter www.tulikivi.com.

 

Bild: Stilvoll und energieeffizient heizen: Mit edlen Specksteinöfen zieht pure Wohlfühlatmosphäre in die eigenen vier Wände ein.

 

Fotocredits: epr/Tulikivi

Quelle: Tulikivi Oyj

 

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