Zertifikate fürs Eingliederungsmanagement

IHK: Fehlzeiten sind eine große Herausforderung für die Unternehmen. Viele Beschäftigte fallen kurzfristig, aber auch länger als sechs Wochen aus, wofür es die unterschiedlichsten Gründe gibt. Um einer längeren Arbeitsunfähigkeit vorzubeugen und diese zu vermeiden, bietet das Betriebliche Eingliederungsmanagement eine große Chance.

 

Eine neue Qualifizierung des IHK-Bildungsinstituts Arnsberg unterstützt in vier Modulen Unternehmen dabei, das BEM im Unternehmen kompetent und gewinnbringend einzuführen und umzusetzen.

 

Das 3. Modul am Donnerstag, 28. April, beschäftigt sich in der Zeit von 10 bis 17 Uhr mit dem Thema „Sozialversicherungsträger und Leistungen“. Wenn ein Beschäftigter nicht mehr in vollem Leistungsumfang seinen Arbeitsanforderungen nachkommen kann, stellt sich die Frage, wie mit der Minderleistung umzugehen ist und welche Unterstützungsmöglichkeiten es gibt.

 

Ziel dieses Seminares ist es, einen Überblick über die verschiedenen Sozialversicherungsträger und deren Leistungen zu bekommen. Wie sehen die Zuständigkeiten aus und was sind die wichtigsten Leistungen, die für das betriebliche Eingliederungsmanagement hilfreich sind?

 

Angesprochen sind Unternehmer, Betriebs- und Personalräte, Fach und Führungskräfte, Personalleiter, Betriebsärzte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Schwerbehindertenvertreter und alle die mit BEM beauftragt sind.

 

Bei Belegung aller vier Module und Bestehen des lehrgangsinternen Tests erteilt das Bildungsinstitut den Absolventen das Zertifikat „BEM-Beauftragte/ BEM Koordinator (IHK)“.

 

Weitere Informationen und entsprechende Anmeldeunterlagen können beim IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH, Erika Breil, Telefon: 02931/878 221 erfragt oder im Internet eingesehen werden: www.ihk-bildungsinstitut.de.

 

Quelle: IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH

 

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