Westfalen: „Dieser Austausch ist von großer Bedeutung – v.a. nach der langen Pandemiezeit mal wieder persönlich!“, war einhellige Meinung am Ende der Konferenz von Vorstand und leitenden Mitarbeitenden der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen. 24-Stunden im Hotel-Erika-Stratmann in Bad Driburg Mitte Mai standen unter dem Motto „Gemeinsam begegnen und gemeinsam lernen“.
Bildungsreferentin und Multiplikatorin Christina Vetter führte zunächst in das neue „Kirchengesetz zum Schutz vor sexualisierter Gewalt“ ein. Ralf Klipsch, Kaufmännischer Leiter, und Astrid Bürger, Leiterin der Finanzbuchhaltung, brachten Ehrenamtlichen und Einrichtungsleitungen die Grundlagen der Betriebswirtschaft anschaulich näher.
„Endlich kann ich die Begriffe besser einordnen und mitreden“, waren sich viele der 21 Verantwortlichen in dem Frauenverband einig.
Quelle: Evangelische Frauenhilfe in Westfalen e.V.