Ordnungsamt der Stadt Winterberg erhält Schlagschutzwesten

Winterberg: Für die öffentliche Sicherheit und Ordnung sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ordnungsamtes der Stadt Winterberg täglich im gesamten Stadtgebiet unterwegs und aus dem Alltag der Stadt Winterberg nicht mehr wegzudenken.

 

Um einheitliche und moderne Standards im Erscheinungsbild der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schaffen, hat die Stadt Winterberg bereits im letzten Jahr einheitliche Jacken angeschafft. „Da mir die Sicherheit aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Herzen liegt, haben wir nun auch noch Schlagschutzwesten angeschafft, damit das Ordnungsamt in besonderen Einsatzlagen gut geschützt ist“, so Bürgermeister Michael Beckmann.

 

Um die Passgenauigkeit der Westen zu garantieren, wurden diese durch ein Unternehmen, welches sich auf die Sicherheitsausstattung für die Ordnungsverwaltung spezialisiert hat, extra angefertigt. „Aufgrund der gut erkennbaren Dienstkleidung und Dienstfahrzeuge sind wir für allen Bürger*innen als Ansprechpartner der Stadt Winterberg zu erkennen. Wir sind für alle Menschen da und bekommen auch sehr viel positives Feedback aufgrund der guten Erkennbarkeit“, so der Leiter des Fachbereiches Ordnung, Arbeit und Soziales Joachim Sögtrop.

 

Neue Wege gehen – engere Zusammenarbeit durch Ordnungspartnerschaft

 

Die Stadt Winterberg strebt zudem eine aktive Ordnungspartnerschaft zwischen dem Ordnungsamt, der Freiwilligen Feuerwehr Winterberg und der Polizei an. „Mit einer Ordnungspartnerschaft soll die Zusammenarbeit zwischen den Institutionen, die in unserer Stadt für die Bereiche Sicherheit und Ordnung verantwortlich sind, weiter verbessert werden“, so Bürgermeister Michael Beckmann. Ziel der Ordnungspartnerschaft sei es, die öffentliche Sicherheit und Ordnung verstärkt in den Fokus zu rücken und damit auch das subjektive Sicherheitsgefühl der Bürger*innen in Winterberg weiter zu stärken.

 

Bild: Das Team des Ordnungsamtes der Stadt Winterberg mit den neu angeschafften Schlagschutzwesten.

 

Quelle: Linda Brieden, Stadt Winterberg