Bundesweit echte Landwirtschaft erleben „Tag des offenen Hofes“ am 11. und 12. Juni

Nach pandemiebedingter Pause ist es 2022 endlich wieder soweit: Landwirtinnen und Landwirte, LandFrauen und Landjugend laden am kommenden Wochenende ein

 

Landwirtschaft anfassen, entdecken und mit allen Sinnen erleben – all das bietet der „Tag des offenen Hofes“. Nach pandemiebedingter Pause ist es 2022 endlich wieder soweit: Landwirtinnen und Landwirte, LandFrauen und Landjugend laden am kommenden Wochenende ein, die heimische Landwirtschaft und die Menschen dahinter persönlich kennenzulernen.

 

Egal ob Groß oder Klein, Alt oder Jung, Familie oder Single – beim Besuch können sie sich ein eigenes Bild von den Betrieben machen – unbeeinflusst von Werbeversprechen oder zugespitzten medialen Debatten. Besser lässt sich Landwirtschaft nicht begreifen. Ob im Stall bei den Kühen oder vor Maschinen, deren Radgröße alle überragt – beim „Tag des offenen Hofes“ geht das Erleben einher mit Begegnungen auf Augenhöhe zwischen denen, die essen, und denen, die fürs Essen sorgen.

 

Optimal für den persönlichen Austausch – auch über das, was Landwirte und Landwirtinnen konkret für mehr Klimaschutz oder Tierwohl tun. Welche digitalen Tools dafür auf den Höfen genutzt werden? Oder wie Verbraucher und Verbraucherinnen selbst Verantwortung übernehmen und die regionale Erzeugung unterstützen können? All das lässt sich beim „Tag des offenen Hofes“ im direkten Gespräch vor Ort klären.

 

Die Eindrücke werden dabei so unterschiedlich sein, wie die heutige Landwirtschaft selbst. So unterschiedlich wie die Palette der teilnehmenden Höfe – von tierhaltenden über Ackerbaubetriebe bis hin zu Wein-, Obst- und Gemüsebaubetrieben. Sie öffnen ihre Türen, um Einblicke in ihre vielfältige und innovative Arbeit zu bieten. Viele der teilnehmenden Höfe sind im digitalen Höfefinder aufgelistet.

 

Der „Tag des offenen Hofes“ ist eine gemeinsame Initiative des Deutschen Bauernverbandes (DBV), des Bundes der Deutschen Landjugend (BDL), des Deutschen LandFrauenverbandes (dlv) und ihrer Landesverbände. Er wird von der Landwirtschaftlichen Rentenbank gefördert.

 

Quelle:Deutscher Bauernverband (DBV),  Axel Finkenwirth (Pressesprecher)
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