„Warum springst du denn jetzt nicht an?!“ Fast jede fünfte Autofahrerin spricht manchmal mit ihrem Auto …

Fast jede fünfte Autofahrerin spricht manchmal mit ihrem Auto, indem sie es zum Beispiel lobt oder mit ihm schimpft.

„Warum springst du denn jetzt nicht an?!“, „Wunderschön, wie du nach der Autowäsche wieder aussiehst!“, „Meinst du, du bestehst den nächsten TÜV?“ Anlässe, mit seinem Auto zu sprechen, gibt es denkbar viele. Doch wer sucht eher das Gespräch – Mann oder Frau? Eine aktuelle forsa-Umfrage[1] im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland, hat die Antwort: Fast jede fünfte Autofahrerin (19 Prozent) sagt, dass sie manchmal mit ihrem Auto spricht, indem sie es zum Beispiel lobt oder mit ihm schimpft. Von den männlichen Autofahrern sagen dies nur halb so viele (neun Prozent).

In Bezug auf weitere Aspekte der emotionalen Verbundenheit mit ihrem Auto fallen die Unterschiede zwischen den Geschlechtern noch geringer aus: So betrachten 18 Prozent der weiblichen und 17 Prozent der männlichen Autofahrer ihr Fahrzeug als einen guten Freund und Begleiter. Weitere zwölf Prozent der Autofahrerinnen und 18 Prozent der Autofahrer sind stolz auf ihren Wagen. Und rund jede zehnte Autofahrerin (elf Prozent) hat ihrem Auto einen Namen gegebenen (sieben Prozent der Autofahrer).

[1] Repräsentative Befragung „Autoliebe“ unter Autofahrern in Deutschland des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Im Oktober 2022 wurden in Deutschland 1.020 Autofahrer ab 18 Jahren befragt. Die Fehlertoleranz der ermittelten Ergebnisse liegt bei +/- 3 Prozentpunkten.

 

Quelle: Sabine Gemballa, Media Relations, CosmosDirekt – Jörg Linder, Head of Media Relations, Generali Deutschland AG
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