Auf Einladung von Dirk Wiese: Torsten Burmester und Mahmut Özdemir im Rahmen des Weltcups im Bob & Skeleton in Winterberg

Vorstandschef des Deutschen Olympischen Sportbunds zu Gast in Winterberg
Auf Einladung des heimischen Bundestagsabgeordneten Dirk Wiese besuchten Torsten Burmester, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Mahmut Özdemir,  am Samstag Winterberg im Rahmen des Weltcups im Bob & Skeleton.
Gemeinsam mit den Verantwortlichen vor Ort um Dr. Klaus Drahten und Stephan Pieper, sowie Vertretern des Westdeutschen Skiverbandes, tauschte man sich am Rande des Weltcups über die immense Bedeutung der VELTINS-EisArena für die gesamte Region aus. Im Anschluss besuchte man gemeinsam mit Vertretern des Olympiastützpunktes, den Ski-Vereinen, Bürgermeister Michael Beckmann und seinem Stellvertreter Jörg Burmann, Vertretern aus Kreistag und Stadtrat die Biathlon-Anlage am Bremberg und den Schanzenpark.
„Mit der Sicherung des Bundesstützpunktes Willingen/Winterberg haben wir gemeinsam mit Bundesinnenministerin Faeser einen ersten Schritt zur Sicherung der Wintersportregion Sauerland gemacht. Wir haben bei den Gesprächen vor Ort viele wichtige Hinweise und Vorschläge mit nach Berlin genommen, damit wir gemeinsam erfolgreich für den Wintersport in unserer Heimatregion uns auch weiterhin einsetzen können“, betont Dirk Wiese (MdB)
Hintergrund: Im November hatte Bundesinnenministerin Nancy Faeser Willingen besucht, um dort persönlich die Nachricht zu überbringen, dass Winterberg/Willingen auch in den kommenden Jahren Olympiastützpunkt bleibt. Das war wichtig, um der Region und vor allem den vielen jungen Sportlerinnen und Sportlern Planungssicherheit zu verschaffen, ist aber auch ein klares Zeichen der Anerkennung für die Arbeit, die für den Spitzensport bei uns in der Region geleistet wird.
Quelle: Sandra Lechelt – wissenschaftliche Mitarbeiterin –
Fotocredit: Marco Urban, Dirk Wiese
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