Wiese: Wie können die ansässigen Unternehmen Fachkräfte anwerben und langfristig an sich binden? Welche Rolle spielen dabei die heimische Wirtschaft und die Politik?

Südwestfalenkonferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung thematisiert den Fachkräftemangel

Neben dem Strukturwandel ist der Fachkräftemangel die größte Herausforderung für die heimische Wirtschaft und Südwestfalen insgesamt. Wie können die ansässigen Unternehmen Fachkräfte anwerben und langfristig an sich binden? Welche Rolle spielen dabei die heimische Wirtschaft und die Politik?

Diese und weitere Fragen werden am Samstag, 21. Januar ab 9:00 Uhr im Dorint Hotel Arnsberg, im Rahmen der Südwestfalenkonferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung diskutiert.

Prof. Dr. Carsten Knaut von der TH Köln wird dabei, nach kurzer Begrüßung durch Sohel Ahmed, Referent der FES,  in einem einleitenden Impulsvortrag Anreize für die anschließende Diskussionspanels geben. In diesen vier verschiedenen Panels können die Teilnehmenden sich verschiedenen Branchen zuwenden. Dazu gehören die Bereiche Gesundheit & Pflege, Industrie & Handwerk, Tourismus & Gastgewerbe, sowie der Bereich der öffentlichen Verwaltung. Begleitet werden die Panels jeweils von Vertreterinnen und Vertretern  von Gewerkschaften, Kammern, Unternehmen und der heimischen Politik.

In einem abschließenden Forum werden dann die Ergebnisse der Panels unter Moderation des stellvertretenden Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion, Dirk Wiese, zusammengetragen und die weiteren Schritte beraten.

„Die Südwestfalenkonferenz hat sich in der Vergangenheit als gutes Format erwiesen, wenn es um die Erarbeitung von Lösungsstrategien bei den Herausforderungen in Südwestfalen ging. Mit dem Fachkräftemangel behandeln wir am 21. Januar ein Dauerthema und wollen mit den gesammelten Ergebnissen einen weiteren Schritt hin zu einer langfristigen Lösung kommen.“, so Dirk Wiese, Sprecher der südwestfälischen SPD.
„Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind ausdrücklich dazu aufgerufen sich am Lösungsprozess zu beteiligen. Voraussetzung hierfür ist nur eine Anmeldung zur Veranstaltung über die Website der Friedrich-Ebert-Stiftung.“, ergänzt Wiese.

Quelle: Hendrik Bünner, Dirk Wiese, MdB, Wahlkreisbüro
Fotocredit: ©Marco Urban

 

 

 

 

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