Wiese ruft zur Bewerbung um den Medienpreis Parlament 2023 des Deutschen Bundestages auf

Der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion für den Bereich Kultur und Medien und heimische Abgeordnete, Dirk Wiese, ruft zur Bewerbung um den Medienpreis Parlament 2023 des Deutschen Bundestages auf.

„Ab sofort bis zum 6. März 2023 können Bewerbungen für den Medienpreis eingereicht werden. Mit der seit 1993 vergebenen Auszeichnung werden herausragende publizistische Arbeiten gewürdigt, die zur Beschäftigung mit Fragen des Parlamentarismus anregen und zu einem vertieften Verständnis parlamentarischer Abläufe, Arbeitsweisen und Themen beitragen. Ich würde mich freuen, wenn auch zahlreiche Beiträge aus dem Hochsauerland beim Bundestag eingehen!“, erklärt Dirk Wiese.

Der Medienpreis Parlament ist mit 5.000 Euro dotiert und wird von der Präsidentin des Deutschen Bundestages verliehen. Eingereicht werden können journalistische Beiträge mit regionalem oder überregionalem Bezug, die zwischen dem 1. Januar 2022 und dem 31. Dezember 2022 in Tages- oder Wochenzeitungen und in Online-Medien erschienen oder in Rundfunk oder Fernsehen ausgestrahlt worden sind. Einsendeschluss ist der 6. März 2023.

Journalistische Arbeiten können von den Autoren selbst eingereicht oder durch Dritte vorgeschlagen werden. Dem Bewerbungsschreiben ist ein Exemplar der zur Auszeichnung vorgeschlagenen Arbeit, ein Lebenslauf sowie die unterschriebene Einverständniserklärung zur Verarbeitung personenbezogener Daten (abrufbar unter https://www.bundestag.de/medienpreis) beizufügen.

Über die Vergabe des Preises entscheidet eine unabhängige Fachjury aus sieben Journalistinnen und Journalisten, die von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas für die Dauer der 20. Wahlperiode berufen wurde.

Die vollständigen Bewerbungsunterlagen sind an folgende Adresse zu senden: Deutscher Bundestag, Fachbereich WD 1, Medienpreis Parlament, Platz der Republik 1, 11011 Berlin. Weitere Informationen zum Medienpreis Parlament finden sich im Internet unter https://www.bundestag.de/medienpreis.

 

Quelle: Sandra Lechelt – wissenschaftliche Mitarbeiterin – Büro Wiese
Fotocredit: Büro Dirk Wiese

 

Print Friendly, PDF & Email