Das 83. Kunststück der Woche stammt von Karin Nöckel

Brilon Kultour setzt „Impuls“ im Lädchen – Das 83. Kunststück der Woche stammt von Karin Nöckel

Brilon: Mit dem neuen Kunststück der Woche möchten das Team von Brilon und Kultour und die Künstlerin Karin Nöckel einen Impuls geben. Die 63-Jährige liebt das experimentelle Arbeiten und das Ausprobieren, lässt sich gern überraschen, was beim Tun entsteht. Ein optimaler Ausgangspunkt für alle, die sich selbst im Malen und künstlerischem Schaffen ausprobieren möchten. Vielleicht in dem neu geschaffenen Angebot „Zeit für mich“, mit dem Interessierte in Kleingruppen unter ihrer Anleitung und Anregung mit Farben und Materialien nach Herzenslust experimentieren können.

„Meine Mutter war Damenschneiderin und hat Unikate zugeschnitten für besondere Körpermaße. Von ihr habe ich das Motto mitgenommen: Es gibt immer eine Lösung, es ist nicht immer die Gängigste. Es macht mich unfassbar glücklich und zufrieden, wenn ich eine kreative Lösung finde.“ Vor einem Jahr hat sie ihr berufsbegleitendes Studium „Malerei und Grafik“ am Institut für Ausbildung in bildender Kunst und Kunsttherapie IBKK in Bochum abgeschlossen.

Die gebürtige Meschederin ist seit zwei Jahren Mitglied im Kunstverein Brilon. Zusammen mit weiteren Mitgliedern lädt sie zum Tag des Offenen Ateliers ein. Am 18. August können sich alle Interessierten zwischen 13 und 18 Uhr unterschiedlichste Werke im Schultenhaus anschauen und mit den Kunstschaffenden ins Gespräch kommen. Im Rahmen von „aufruhr – Kunst im Hochsauerland“ bieten viele Ateliers in den beteiligten Städten Brilon, Arnsberg, Sundern, Meschede und Bestwig künstlerische Einblicke. Eine Übersicht findet sich unter www.meschede.de/aufruhr.

Das 83. Kunststück der Woche, Acryl auf Leinwand und Mischtechnik, fällt schon durch das besondere Format auf und ist bis zum 23. August 2024 im Lädchen zu sehen.

 

Kunststück der Woche

 

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Bild: Das 83. Kunststück der Woche bei Brilon Kultour – „Impuls“ von Karin Nöckel
Quelle: BWT-Brilon Kultour – Thomas Mester
Fotocredits: K. Nöckel

 

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