Es kann kein Zurück zum Status Quo vor der Corona-Krise geben!

Zur Bundestagswahl am 26. September 2021 hat der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) seine Forderungen an die Politik für die nächsten Jahre unter der Überschrift „Echt gerecht!“ formuliert.

 

„Wie wir die Zeit nach der Corona-Krise gestalten, entscheidet sich bei der Bundestagswahl. Es kann kein Zurück zum Status Quo vor der Corona-Krise geben“, darin sind sich die drei Vorsitzenden der südwestfälischen DGB-Kreisverbände HSK, Olpe und Siegen-Wittgenstein, Dietmar Schwalm, André Arenz und Ingo Degenhardt einig.

 

Mit dem gemeinsamen Wahlaufruf wenden sie sich an die Beschäftigten in den heimischen Betrieben und Verwaltungen sowie an alle Wahlberechtigten in der Region und werben für eine starke Wahlbeteiligung.

 

Im gemeinsamen Aufruf heißt es: „Das nächste Parlament hat es in der Hand, alles dafür zu tun, Arbeitsplätze zu erhalten, unsere Sozialsysteme zu stärken und die Krisenkosten gerecht zu verteilen. Dazu sind unter anderem eine Stärkung der Tarifbindung, umfangreiche Investitionen und eine Reform des Steuersystems zentrale Stellschrauben.“

 

„Nutzen Sie die Möglichkeit der Briefwahl oder geben Sie am 26. September Ihre Stimme in Ihrem Wahllokal ab. Jede Stimme für eine demokratische Partei stärkt unsere Demokratie und fördert den Zusammenhalt in der Gesellschaft“, so der Appell der drei Gewerkschaftsvertreter.

 

Quelle: Ingo Degenhardt – DGB-Region Südwestfalen

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