Kommunale Integrationszentrum übergibt 1.200 FFP2 und KN 95-Masken

Hochsauerlandkreis/Arnsberg: „Gerade die ehrenamtlichen Hilfsstrukturen sind mit ihrem beispiellosen Einsatz derzeit und durch die Jahre hindurch immer eine der wichtigsten Säulen im Thema der Integration von geflüchteten und neu zugewanderten Menschen“, so Giulia Bahlow vom Kommunalen Integrationszentrums des Hochsauerlandkreises.

 

Für ihr ehrenamtliches Engagement und ihre Arbeit haben die 22 Partner des Förderprogramms „Komm-an“ nun insgesamt 1.200 FFP2 und KN 95-Masken vom Kommunalen Integrationszentrum erhalten. Zur Verfügung gestellt hat die Masken die Koordinierende Covid-Impfeinheit des Hochsauerlandkreises.

 

Im Rahmen des Förderprogramms „Komm-an„, beim HSK betreut durch Giulia Bahlow, wird im gesamten Kreisgebiet ehrenamtliches Engagement gefördert und unterstützt. Durch die Begleitung und die offenen Angebote vor Ort erfahren Menschen im ganzen Hochsauerlandkreis Hilfe bei den ersten wichtigen Schritten. Um gerade dort die Menschen zu schützen, wo persönlicher Kontakt für eine Hilfe vor Ort notwendig und unabdingbar ist, hat sich das Kommunale Integrationszentrum dafür entschieden die Masken an die Initiativen und Vereine zu geben.

 

Die Pandemie ist trotz der Lockerungen der Hygienevorschriften nicht vorbei und es muss weiterhin ein Schutz aller, besonders der Risikogruppen, gegeben sein. So können bei Veranstaltungen, der Begleitung und anderen Hilfsmaßnahmen Masken ausgegeben werden, die sonst in der Menge erst beschafft werden müssten.

 

Einer der insgesamt 22 „Komm-an“-Partner ist Gerd Stodollick. Gemeinsam mit Monika Kraas leitet er die Flüchtlingshilfe Oeventrop, eine seit Herbst 2015 bestehende gemeinnützige Initiative, die sich in Teams organisiert hat, um themenspezifisch Geflüchteten zu helfen. Sei es über einen Fahrdienst, Dolmetscher, Hilfe bei Fragen zu Ausbildung und Arbeit, Kinderbegleitung und viele weitere Hilfsangebote.

 

Bild: Gerd Stodollick von der Flüchtlingshilfe Oeventrop hat 200 FFP2-Masken vom Kommunalen Integrationszentrum, vertreten durch Giulia Bahlow, erhalten.

 

Fotocredits: HSK

Quelle: Pressestelle Hochsauerlandkreis

 

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