Preise für hervorragende Abschlussarbeiten – Vier Studierende ausgezeichnet
Meschede. Am 18. Januar hat der Verein der Freunde und Förderer der Fachhochschule Südwestfalen in Meschede vier Abschlussarbeiten von Studierenden ausgezeichnet. Auf der Mitgliederversammlung gab es eine Prämie von jeweils 500 Euro für hervorragende Arbeiten, die sich in diesem Jahr vor allem um Fragestellungen in Sport und Gesundheit drehten.
Elektrotechnik-Studentin und Ruderin Alexandra Föster entwickelte in ihrer Bachelorarbeit eine Datenbankanwendung zur Speicherung von internationalen Regattaergebnissen im Rudersport. Hannah Hilwerling untersuchte in ihrer Bachelorarbeit Identität und Image der Vereinsmarke SC Paderborn 07 vor dem Hintergrund identitätsbasierter Markenführung. Tobias Samol beschäftigte sich mit dem Zusammenhang zwischen Charisma und den Big Five am Beispiel von Profi-Fußballtrainer*innen.
Und Theresa Schauerte erhielt den Preis für die Bearbeitung der Frage „Imagewandel im Gesundheitstourismus: Was kann das Kneipp-Heilbad Olsberg von der Produktmarke Kneipp lernen?“.
Vorstandsvorsitzender Andreas Güll und Dekan Prof. Dr. Wolfgang Wiest überreichten die Urkunden. „Es handelt sich gemäß Satzung unseres Vereins um Arbeiten, deren Inhalt sich als besonders praxisbezogen erwiesen hat und deren Schwierigkeitsgrad und Benotung erheblich über dem Durchschnitt liegen“, so Güll. Betreut wurden die Abschlussarbeiten durch Prof. Dr. Ralf Lanwehr, Prof. Dr. Susanne Leder und Prof. Dr. Thomas Stehling. Auf Seiten der Lehrkräfte erhielt zudem Dr. Jörg Thiemannn den Lehrpreis des Vereins für 2023, nachdem ihn Studierende angesichts seines Engagements in der Lehre hierfür nominiert hatten.
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Quelle: Dipl.-Kfm. Christian Klett, Dezernent, Pressesprecher, Fachhochschule Südwestfalen
Bild: VFF Preisträger 2023, von links nach rechts: Prof. Dr. Wolfgang Wiest, Tobias Samol, Theresa Schauerte, Hannah Hilwerling und Andreas Güll
Fotos: Christian Klett, FH Südwestfalen
